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Kaderstellen gesucht?

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1. Die Stellensuche

 

Die Zeiten sind vorbei, in denen es genügte, die Stellenanzeiger in der Tagespresse zu studieren. Mit dem Internet sind die Angebote derart zahlreich und vielfältig geworden, dass der Zeitaufwand für die Stellensuche massiv zugenommen hat. Eine Übersicht wie sie jobfiles.ch bietet, hilft Ihnen, sich zu orientieren und spart Ihnen Zeit.

Gehen Sie bei der Stellensuche systematisch vor und führen Sie Checklisten, Tasklisten sowie eine Übersicht über die versandten und offenen Bewerbungen. So verwalten Sie Ihre Bewerbungen und vermeiden ärgerliche Doppelspurigkeiten.

 

1.1. Persönliche Kontakte/Networking/Social Media

Auf der Stellensuche oder gar arbeitslos zu sein mag nicht angenehm sein. Dennoch sollten Sie möglichst viele  Personen aus Ihrem Netzwerk darüber informieren. Gehen Sie auf Freunde und Bekannte zu, erzählen Sie von Ihrer Situation und bitten Sie sie um Hilfe. Nutzen Sie dabei auch die Social Medias (XING, LinkedIn etc.). Tipps/Hinweise oder Empfehlungen aus Ihrem persönlichen Netzwerk sind hier sehr hilfreich. Viele Stellen werden auf diesem Weg besetzt.

 

1.2. Stellenausschreibungen in den Medien

1.2.1. Printmedien

Die Stellenanzeiger in den Printmedien werden immer dünner. Trotzdem sollte das Studieren der in der Presse ausgeschriebenen Stellen zur Pflicht gehören.

1.2.2. Onlinemedien

Neben den grossen, bekannten Stellenmärkten wie jobs.ch gibt es heute viele kleinere, spezialisierte Stellenplattformen mit eigenen, z.B. branchenspezifischen Angeboten. Die beste Übersicht bietet Ihnen jobfiles.ch. Die hier aufgeführten Links führen Sie direkt zu den Stellenangeboten der verschiedenen Websites.

Parallel dazu sollten Sie Bookmarks von Firmenwebsites erstellen, die Stellen aus Ihrem Branchenumfeld ausgeschrieben haben. Jobfiles.ch bietet Ihnen dazu eine Übersicht über die beliebtesten Arbeitgeber der Schweiz und deren Stellenangeboten.

 

1.3. Personaldienstleister

Oftmals verfügen Personalberatungen über Stellenangebote, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind. Wenden Sie sich primär an spezialisierte Personalberatungen, die sich in Ihrer Branche, Ihrer Funktion oder auf Ihrer Hierarchiestufe bewegen.

 

1.4. Spontan-/Blindbewerbungen

Idealerweise sollten Sie sich nur an Unternehmen wenden, für die Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen besonders interessant sein könnten: Firmen aus Ihrem Branchenumfeld. Andernfalls sind die Chancen auf Erfolg gering.

 

2. Die Stellenbewerbung

 

Ihre Bewerbung vermittelt einem Unternehmen einen sehr wichtigen ersten Eindruck von Ihrer Person. Damit bieten Sie sich einem möglichen Arbeitgeber an. Deshalb gelten hier die gleichen Grundsätze, wie im Verkaufsprozess, d.h. denken Sie primär an den NUTZEN, den ein Arbeitgeber daraus zieht, Sie einzustellen. Was bringen Sie dem Arbeitgeber KONKRET (Kundenbeziehungen, Projekterfahrungen, Systemkenntnisse, Branchen- oder Konkurrenz-erfahrung etc.)? Was GEWINNT er, indem er Sie anstellt? Dass Sie an der Stelle interessiert sind, ist allein kein Grund, gerade Sie zu berücksichtigen.

> siehe auch: Chancen verbessern/Tipps vom Profi

 

2.1. Vorgespräch

Nutzen Sie die Möglichkeit – falls Kontaktpersonen im Inserat erwähnt sind – sich vorab mit gezielten Fragen näher über das gesuchte Profil zu informieren. Wenn Sie sich danach schriftlich bewerben, können Sie sich auf diesen ersten Kontakt beziehen, was Ihnen einen kleinen, aber vielleicht entscheidenden Vorteil verschafft.

 

2.2. Bewerbungsdossier (elektronisch oder printout)

Bedenken Sie, dass sich Recruiter/Personalfachleute im Durchschnitt nur 60 Sekunden Zeit nehmen, um Ihre Bewerbung zu prüfen, im besten Fall vielleicht doppelt so lange. Relevante Informationen müssen also schnell ersichtlich sein, Ihr Dossier soll übersichtlich sein. Achten Sie bei Bewerbungen via e-mail oder online (auf Firmenwebsites) darauf, dass Sie nur maximal 3 Dateien (idealerweise  PDF) anhängen: Begleitschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse/Diplome. Viele einzelne mitgesandte Dateien verärgern den Empfänger und reduzieren Ihre Chancen von Anfang an.

Nachfolgend sehen Sie, was zwingend zum Bewerbungsdossier gehört.

 

2.2.1. Begleitschreiben

Es soll im Normalfall nicht länger als eine Seite umfassen und dem Empfänger in wenigen Sätzen vermitteln, warum gerade Sie der/die passende Bewerber/in für diese Stelle sind. Vermeiden Sie Allgemeinplätze oder Standardformulierungen. Richten Sie sich nach dem Anforderungsprofil und zeigen Sie auf, inwieweit Sie es erfüllen.

 

2.2.2. Das Curriculum Vitae (CV)/der Lebenslauf

 

2.2.2.1. Inhalt und Struktur

Ein guter, aussagekräftiger Lebenslauf ist wie folgt strukturiert:

- Persönliche Angaben (Name, Adresse, Telefon-Nr., e-mail Adresse, Geburtsdatum, Heimatort/Nationalität, Zivilstand, evtl. Anzahl Kinder) mit Foto

- Berufserfahrung (chronologisch retour, d.h. aktuelle Stelle zuerst) mit Angaben zu Anstellungsdauer (Monat/Jahr), Arbeitgeber, Arbeitsort, Funktion und Aufgaben (wenige Stichworte genügen). Denken Sie daran, dass auch verhältnismässige Laien verstehen sollen, was genau im Wesentlichen Ihre Funktionen und Aufgaben waren. Vermeiden Sie wenn möglich Fachausdrücke oder Abkürzungen, die nicht allgemein geläufig sind.

- Schul-/Ausbildung und Weiterbildung mit Diplomen

Sinnvollerweise heben Sie relevante Weiterbildungen von simpleren Kursen/Seminaren ab.

- Sprachkenntnisse

Grundkenntnisse, mittlere Kenntnisse, gute Kenntnisse oder sehr gute Kenntnisse (mündlich und schriftlich), allenfalls Angaben, ob Sie verhandlungssicher in einer Sprache sind.

- evtl. Angaben zu spezifisch gefragten Kenntnissen (EDV etc.)

Dies macht dann besonders Sinn, wenn diese in einer Branche, einer Firma oder in einem Anforderungsprofil speziell gefragt sind.

- evtl. Angaben zu Referenzpersonen

Dies kann normalerweise auf Anfrage/zu einem späteren Zeitpunkt gemacht werden.

- evtl. Angaben zu Hobbies/Interessen

Gehen Sie nicht zu sehr ins Detail und führen Sie nicht zu viele Interessen auf. Sie bewerben sich hier für eine Stelle, weshalb Ihr Fachwissen und Ihre Erfahrungen wichtiger sind, als Ihre Hobbies.

 

2.2.2.2. Form

Ein Curriculum Vitae sollte wenn möglich nicht länger als fünf Seiten sein. Gestalten Sie es so übersichtlich, dass sich jedermann rasch darin zurecht findet.

 

2.2.3. Zeugnisse, Diplome, Weiterbildungsnachweise

Fassen Sie diese in einer separaten PDF-Datei zusammen oder hängen Sie sie Ihren anderen Unterlagen an (CV, Zeugnisse).

 

2.2.4. Arbeitsproben und Arbeitsreferenzen

Dies macht dann Sinn, wenn Sie Arbeitsproben vorlegen können, die als praktische Beispiele Ihre Erfahrungen im gesuchten Gebiet belegen. Achten Sie aber darauf, dass Sie keine Geschäftsgeheimnisse eines ehemaligen Arbeitgebers preisgeben.

 

3. Das Vorstellungsgespräch

3.1. Allgemeines

Ihr Bewerbungsdossier wurde für interessant befunden und Sie dürfen sich nun persönlich vorstellen. Jetzt ist Ihre Chance gekommen, sich zu präsentieren, sich zu verkaufen, zu zeigen, was Sie können bzw. was ein Arbeitgeber mit Ihnen gewinnt.

In der Regel führt der/die  Personalverantwortliche das Vorstellungsgespräch durch, meistens wird auch noch der/die Linienvorgesetzte dazugezogen. Beim Gespräch werden folgende Punkte besonders beachtet:

- Persönlichkeit (z.B. äussere Erscheinung wie Auftreten, Selbstsicherheit, Motivation)

- Soziale Kompetenzen (z.B. Kontaktverhalten, Teamfähigkeit, Kooperation)

- Fachliche Kompetenzen (Aus-/Weiterbildung, Praxiserfahrung)

- Intellektuelle Kompetenzen (z.B. Kommunikationsfähigkeiten, Problemerkennung und Problemanalyse)

- Arbeitsstil (z.B. Organisation, Tempo, Initiative)

Gleichzeitig sollten Sie über die Aufgaben und Anforderungen sowie über das Unternehmen und das nähere Arbeitsumfeld (Organisation/Team/Abteilung) informiert werden und Sie dürfen und sollen dazu auch Fragen stellen (z.B. Erwartungen an Sie, Unternehmensphilosophie, Führungsstil, Salärrahmen, besonders wichtige Aufgaben/Kompetenzen?). Nutzen Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zeigen Sie damit, dass Sie sich Gedanken über die Stelle gemacht haben und sich gut vorbereitet haben.

 

3.2. Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung ist das „A und O“ für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch. Im Internet finden Sie heute fast alle Informationen, die Sie dazu brauchen. Drucken Sie wichtige Seiten der Homepage Ihres potenziellen Arbeitgebers aus und schreiben Sie sich Fragen auf, die Sie stellen möchten. Studieren Sie die Stellenausschreibung genau und notieren Sie sich Fragen dazu. Schälen Sie jene Fähigkeiten und Erfahrungen aus Ihrem Lebenslauf heraus, die für diese Stelle besonders gut passen und schreiben Sie sie auf.

Je besser Sie sich vorbereiten, desto mehr Sicherheit haben Sie im Gespräch. Zudem ist eine gute, sichtbare Vorbereitung  (Notizen, Ausdrucke) für Ihren möglichen Arbeitgeber ein Zeichen Ihres Interesses am Unternehmen und der zu besetzenden Stelle. Es sollte selbstverständlich sein, dass Sie mit Akten- oder Schreibmappe erscheinen und nicht mit leeren Händen. Machen Sie sich auch konkrete Gedanken, welche Kleidung der Stelle und dem Unternehmen angemessen ist. Es macht zum Beispiel einen Unterschied, ob Sie sich für eine Stelle auf einer Bank bewerben oder bei einer jungen Werbeagentur.

 

3.3. Gespräch

Ein Vorstellungsgespräch wird normalerweise folgendermassen strukturiert:

- Vorstellung des Unternehmens, evtl. Prüfen Ihres Wissens über das Unternehmen

- Aufgaben und Anforderungsprofil der vakanten Stelle, besprechen des Stellenbeschriebs

- Besprechen Ihres Lebenslaufs: Sie werden nach Ihrem Werdegang oder einem Teil davon befragt, nach Ihren beruflichen Highlights, Ihren für die Stelle wichtigen Erfahrungen etc.

- Vertiefte Fragen zu Ihrer Aus- und Weiterbildung, Ihren beruflichen Kenntnissen, Ihrer Motivation für diese Stelle, Ihr Interesse am Unternehmen, zu Ihren beruflichen Zielen und zu Ihrer Persönlichkeit

- Fragen zur persönlichen und familiären Situation und Ihren Hobbies

- Ihre Fragen: Ihre Chance, abschliessend nochmals Fragen zur Stelle, zur Firma und zur Organisation zu stellen

- Salär und Anstellungsbedingungen: dieses Thema wird in einem Erstrundengespräch meistens nur gestreift bzw. grob besprochen (vertieft erst ab Zweitgespräch).

 

3.4. Nachbearbeitung / Folgegespräch

Es ist hilfreich, Ihre Eindrücke, die erhaltenen Informationen und Eckdaten und Ihr Fazit schriftlich festzuhalten. Wird von Ihnen ein Feedback verlangt, so machen Sie dies am besten innerhalb von zwei Tagen (oder der Ihnen gesetzten Frist) per e-mail. Bedanken Sie sich für das Gespräch und bringen Sie Ihr Interesse an der Stelle und am Unternehmen zum Ausdruck. Halten Sie darin fest, weshalb Ihr Interesse gross ist und weshalb Sie dem gesuchten Profil besonders entsprechen. Signalisieren Sie Ihr Interesse an einem weiteren Gespräch. Natürlich können Sie auch anrufen.

Wenn Sie zu einen Zweitrundengespräch eingeladen werden, dann ist das  Interesse seitens des Arbeitgebers an Ihnen deutlich vorhanden. Bereiten Sie sich nochmals gut darauf vor und konzentrieren Sie sich dabei auf die wesentlichen fachlichen Fragen. Nutzen Sie die Möglichkeit, einen allfällig schlechteren Eindruck, den Sie vielleicht an einem  Punkt des ersten Gesprächs hinterlassen haben, zu korrigieren.

Heute ist es oft üblich – vor allem bei Funktionen auf höherer Ebene – dass ein Arbeitgeber von Ihnen verlangt, bei einem Zweitgespräch eine Präsentation zu einer spezifischen Aufgabenstellung zu halten. Wenn Sie an der Stelle interessiert sind, dann müssen Sie sich dazu bereit erklären. Die Aufgabe und der von Ihnen verlangte Aufwand sollten dabei in einem vertretbaren Rahmen sein (eine kleinere Präsentation von max. 15 Min. mit entsprechendem Aufwand zur Vorbereitung).

Auf Kaderstufe werden oft Assessments durchgeführt. Dabei werden auf verschiedene Arten/Methoden Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen getestet. Näheres dazu finden Sie hier (Assessments bei DMS Consulting).

 

3.5. Fazit / Zusammenfassung

Zusammenfassend überzeugen Sie im Vorstellungsgespräch, wenn Sie folgende Punkte beachten:

- gepflegte, der Stelle bzw. dem Unternehmen angepasste Kleidung und gepflegtes Äusseres

- gründliche Vorbereitung mit sichtbaren Resultaten (Ausdrucke, vorbereitete Fragen etc.)

- Antworten, die „auf den Punkt“ sind  und nicht ausweichend oder oberflächlich

- gesunde Portion Selbstbewusstsein

- und am wichtigsten: authentisch sein – spielen Sie keine Rolle, sondern sind Sie sich selbst

 

4. Verbessern Sie Ihre Chancen - Tipps vom Profi

Ein Unternehmen, das jemanden einstellt, tätigt ein Investment. Es geht dabei um viel Geld – Ihr Salär. Zeigen Sie, inwiefern sich dieses Investment lohnt, warum Sie es wert sind und warum gerade Sie den Return on Investment (ROI) garantieren.

Hier einige hilfreiche Tipps vom Profi, wie Sie Ihre Chancen im Bewerbungsprozess verbessern können. Machen Sie es besser als andere! Geben Sie sich mit der „Pflicht“ nicht zufrieden, sondern überzeugen Sie mit einer Extraleistung.

 

4.1. People’s Business

Wie immer im Geschäftsleben geht es auch bei der Stellenbewerbung um Personen bzw. um persönliche Beziehungen, die den Unterschied ausmachen können. Stellen Sie möglichst früh einen  Kontakt zum Recruiter her. Rufen Sie sie/ihn an,  z.B. um gezielt intelligente Fragen zu stellen und einen ersten positiven Eindruck zu hinterlassen, noch bevor Sie Ihre Unterlagen einreichen. Beziehen Sie sich beim Bewerbungsschreiben auf dieses Gespräch. Fragen Sie nach einigen Tagen nach dem Stand Ihrer Bewerbung. Haben Sie sonstige Beziehungen zum Unternehmen und dessen Umfeld (z.B. Kunden)? Kann Ihnen jemand sogar als Referenz dienen? Dann erwähnen Sie diese in Ihrer Bewerbung.

Je mehr Sie eine persönliche Beziehung aufbauen und je mehr persönliche Kontakte bestehen, desto schwieriger wird es für den Recruiter, Ihnen abzusagen.

 

4.2. Kunden-Nutzen

Wie erwähnt, gelten bei Bewerbungen die gleichen Grundsätze wie im Verkaufsprozess. Ihr Kunde ist hier der potenzielle Arbeitgeber, repräsentiert durch die rekrutierende  Person. Statt dass der Recruiter seitenlang „Ich über mich“ lesen muss, interessieren ihn vor allem folgende drei Punkte:

- Was bringt der oder die Bewerber für diese Stelle mit?

- Inwiefern erfüllt er oder sie das gesuchte Profil?

- Was gewinnen wir mir ihm oder ihr?

Beantworten Sie diese drei Fragen bereits im Bewerbungsschreiben. Zudem können Sie in Ihrem CV die Funktionen, Verantwortungen und Aufgaben fett oder kursiv herausheben, die für diese Stelle wichtig sind. Damit schaffen Sie Transparenz, nehmen dem Recruiter einen Teil seines Aufwandes ab und führen Ihre wichtigsten Argumente ins Feld.

 

4.3. Den Kunden kennen

Zeigen Sie, dass Sie sich mit dem Unternehmen befasst haben. Beschaffen Sie sich aktuelle Informationen, lesen Sie Newsticker. Flechten Sie diese Informationen wenn möglich in Ihre Bewerbung ein oder brillieren Sie im Gespräch mit Ihrem Wissen. Sie zeigen damit, wie wichtig Ihnen die Stelle und das Unternehmen sind und wie sehr Sie beides interessiert. Im besten Fall bedeutet dies für den Arbeitgeber, dass Sie bereits Vorarbeit geleistet haben, die sonst erst in der Einführungsphase zu leisten wäre – d.h. Sie haben einen Vorsprung.

 

4.4. Originalität

Vermeiden Sie Ausgefallenes – eine Stellenbewerbung ist etwas Seriöses. Aber überraschen Sie mit einer originellen, aussergewöhnlichen Idee, die Ihre von anderen Bewerbungen abhebt. Vermeiden Sie dabei aber das Zitieren von geflügelten Worten (Winston Churchill oder andere bekannte Persönlichkeiten). Das wirkt in aller Regel anmassend und arrogant. Natürlich geben wir Ihnen hier keine konkreten Tipps, sonst wären sie ja nicht mehr originell und aussergewöhnlich.

 

Rainer Marty, Jan. 2014